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Preiswert ist ebenso gut wie teuer Katzen-Trockenfutter ist hygienisch, preiswert und praktisch: Nichts müffelt, eine Tagesration kostet höchstens ein paar Cents und die Katze kann sich nach Bedarf am Futternapf selbst bedienen.Bis zu zehn Mahlzeiten nimmt eine erwachsene Katze am Tag auf.Meist handelt es sich dabei um Fleisch- oder Fischhaltiges, selbst in vegetarisch geführten Haushalten.Bei wachsender Anzahl der Vegetarier in Deutschland – aktuell sind es etwa 8 bis 9 Prozent der Bevölkerung – mag sich manch ein Katzenbesitzer fragen, ob sich der Anteil tierischer Produkte in Trockenfutter nicht durch die Steigerung des Getreideanteils reduzieren ließe.Vegetarisch ist nicht ausgewogen Im Unterschied zum Allesfresser Hund, der auch pflanzliche Nahrung fressen kann, sind Getreidebestandteile wie Mais, Reis oder Weizen für Katzen nicht notwendig – im Gegenteil: Statt der genannten Kohlenhydrate sind tierische Eiweiße für Katzen wesentlich wertvoller und meist auch besser verdaulich.
Katzen sind Fleischfresser und ihr kurzer Verdauungstrakt ist auf eiweißreiche, aber kohlenhydratarme Ernährungsbestandteile ausgerichtet.Bei Trockenfutter stellt sich die Frage der Bekömmlichkeit noch auf andere Weise: Hier ist Fleisch meist als Mehl zugesetzt, das für Katzen weniger bekömmlich ist als nicht industriell verarbeitetes Fleisch.Vor allem Taurin, ein für Katzen lebensnotwendiger Ernährungsbestandteil, kommt nur in tierischen Geweben vor.Vegetarisches oder veganes Katzenfutter ist daher meist mit Taurin angereichert.Trockenfutter genügt in der Regel als Alleinfutter Dass eine Katze nur mit Trockenfutter rundum gut ernährt werden kann, ist hingegen unbestritten.Trockenfutter, das als Alleinfutter deklariert ist, muss nach der Futtermittelverordnung Nährstoffe in ausreichender Menge und optimaler Komposition enthalten: Reichlich Proteine und Aminosäuren, Fett, wenig Kohlenhydrate.Dabei muss noch nicht einmal in teures (Bio-)Trockenfutter investiert werden, sofern die Katze gesund ist.
Auch die Stiftung Warentest (9/2008) hat sich mit der Frage beschäftigt, inwieweit die ernährungsphysiologische Qualität von Trockenfutter mit dem Kaufpreis korreliert.Fazit: Wer zur Discounter-Eigenmarke greift, versorgt seine Katze prinzipiell ebenso gut wie der Käufer von teuren Gourmethäppchen – vorausgesetzt, das Tier ist schlank und gesund.Ratsam bleibt nur der kritische Blick auf die Fütterungshinweise - oft wird zu viel empfohlen.Gerade bei Trockenfutter wären Kalorienangaben auf der Verpackung sinnvoll – vor allem bei Katzen, die tagsüber mit einer großen Schüssel der knusprigen Happen sich selbst überlassen bleiben.Viele Wohnungskatzen neigen zu Übergewicht, und bei älteren oder kastrierten Tieren sinkt mit dem Bewegungsdrang auch der Energiebedarf.Wie viel Energie im Trockenfutter steckt, erfährt der Kunde allerdings nicht: Kalorienangaben sind gemäß Futtermittelverordnung sogar verboten.Aufgelistet werden nur wenig differenzierte Inhaltsstoffe wie Rohasche, Rohfaser, Rohfett und Rohprotein, tierische und pflanzliche Nebenerzeugnisse.
Auch die genaue Rezeptur bleibt im Dunkeln.Zusatzstoffe wiederum müssen nur dann deklariert werden, wenn das Futter mit Antioxidantien, Vitaminen, Mineralstoffen oder Farb- und Konservierungsstoffen angereichert ist.Leider gehört gerade das so wichtige Taurin nicht dazu.Gerade reine Stubentiger futtern sich schnell mal ein paar Pfunde zuviel an.katzenfutter kir royalDas zusätzliche Gewicht schränkt die Samtpfote allerdings nicht nur in ihrer Bewegungsfähigkeit ein, sondern birgt auch unerwünschte gesundheitliche Risiken.majestic katzenfutter inhaltsstoffeAn einigen körperlichen Merkmalen können Sie leicht feststellen, ob Ihre Katze das optimale Gewicht besitzt oder ob eine Umstellung auf ein spezielles Diätfutter für Katzen angedacht werden sollte.carni love katzenfutter
Eine Samtpfote mit Idealfigur hat eine sichtbare Taille, wenig Bauch, die Rippen sind zu fühlen, aber nicht zu sehen.Ist dies der Fall, können Sie getrost auf Diätfutter für Katzen verzichten.Eine übergewichtige Katze hat eine stärkere Fettschicht und die Rippen lassen sich kaum noch ertasten.Schlackert beim Laufen bereits ein sichtbares Fettgewebe am Bauch hin und her, ist neben mehr Bewegung auch ein Diätfutter für Katzen angebracht.Leidet Ihre Katze unter starkem Übergewicht, sollten Sie unbedingt Ihren Tierarzt aufsuchen.Dieser wird Empfehlungen für die Fütterung Ihres Lieblings mit einem speziellem Diätfutter für Katzen oder einem anderen Spezialfutter geben.Auch die Ernährungsspezialisten in Ihrem DAS FUTTERHAUS-Markt beraten Sie gern persönlich zu allen Fragen rund um das Thema Diätfutter für Katzen.Übergewicht bei Katzen kann mehrere Gründe haben.Häufig ist der Mensch nicht ganz unschuldig daran, dass die Katze zu dick wird und eine Futtermittelumstellung auf ein spezielles Diätfutter ratsam ist.
Auch für Katzen gilt: Wer zu viele Kalorien zu sich nimmt, wird schnell dick.Achten Sie daher auch bei Ihrem Schmusetiger darauf, dass die Futtermenge im richtigen Verhältnis zum tatsächlichen Kalorienbedarf steht.Zu wenig Bewegung, zu viele gut gemeinte Leckerli zwischendurch oder eine zu große Futtermenge führen schnell zu einem ungesunden Zuwachs des Fettgewebes.Eine Gewichtszunahme wird häufig auch als Folge einer Kastration festgestellt.Diese neue Lebenssituation erfordert eine Anpassung des Futters und der Futterration.Eine Katzendiät muss langsam vor sich gehen und kann mit dem sukzessiven Umsteigen auf ein Diätfutter beginnen.Ist diese Umstellung geglückt, kann die Futterration in kleinen Schritten reduziert werden.In Kombination mit einem täglichen Bewegungsprogramm und dem richtigen Futter bekommen Sie Ihren schnurrenden Liebling wieder fit.Auch Katzen leiden hin und wieder unter Durchfall.Die Ursachen hierfür können sehr unterschiedlich sein: Neben Stress und Futtermittelunverträglichkeiten können bakterielle Infektionen oder auch ein Wurmbefall die Quelle des Übels sein.
Ist die Darmflora aus dem Gleichgewicht gebracht, leiden viele Katzen unter Durchfall.Bei Durchfällen, die länger als zwei Tage andauern, ist es im Sinne einer genauen Diagnose unbedingt ratsam, den Tierarzt aufzusuchen.Mit speziellem Diätfutter für Katzen kann der Heilungsprozess unterstützt und der Gesundheitszustand des Tieres schnell verbessert werden.Insbesondere ältere Katzen neigen häufig zu einer Niereninsuffizienz.Bei dieser Erkrankung nimmt die Funktion der Nieren im Laufe der Zeit immer weiter ab.Wenn Ihre Katze auffällig mehr trinkt als früher, vermehrt die Toilette aufsucht, das Futter nicht mehr schmeckt, Ihr Tier insgesamt schlapp ist und an Gewicht verliert, könnte es sein, dass es an einer Niereninsuffizienz leidet.Häufig treten diese Symptome erst dann auf, wenn die Krankheit schon fortgeschritten ist.Bitte suchen Sie für eine genaue Diagnose unbedingt Ihren Tierarzt auf.Leidet Ihre Katze unter einer eingeschränkten Nierenfunktion, spielt die Ernährung mit einem speziellen Diätfutter eine besonders wichtige Rolle.
Dieses sollte individuell auf den Grad der Erkrankung der Katze abgestimmt werden, um den Katzenkörper zu entlasten.> > > Besonders ältere Katzen und Samtpfoten, die ausschließlich im Haus gehalten werden, neigen dazu, überflüssiges Gewicht anzusetzen.Bewegungsmangel und Langeweile führen schnell zu ungesundem Übergewicht.Auch nach einer Kastration werden viele Tiere ruhiger, haben einen verringerten Energiebedarf und neigen so zur Gewichtszunahme.Ein spezielles Diätkatzenfutter hilft dabei, Fett ab- und Muskeln wieder aufzubauen.Mit einem diätetischen Spezialfutter für Katzen können Sie Ihrem Tier helfen, das lästige  Übergewicht zu verlieren und gleichzeitig einen Beitrag zur Gesunderhaltung Ihres Schnurrers leisten.Stellen Sie im Rahmen einer Gewichtskontrolle Ihrer Katze fest, dass das Tier zu dick ist, wird es Zeit für eine Umstellung der gewohnten Katzenernährung.Für Katzen ist das Halten des Idealgewichts besonders wichtig, denn bei unseren  Samtpfoten kommt es im Rahmen eines Übergewichtes sehr schnell zu einer Verfettung der Organe, insbesondere der Leber.
Wird die Samtpfote zu dick, bildet sich nicht nur Unterhautfett, es kommt auch zu Fettansammlungen in der Bauchhöhle.Zudem steigt mit einem zu hohen Gewicht das Risiko einer Zuckererkrankung erheblich.Überflüssiger Speck ist aber auch häufig Verursacher von Herz-Kreislauf-Problemen.Bei einer Katze ist eine Diät wesentlich schwieriger als beim Hund und sollte im Vorwege mit dem Tierarzt besprochen werden.Wird die Futtermenge der Samtpfote zu abrupt reduziert, reagiert der Katzenorganismus mit einer überstürzten Freisetzung von Fettsäuren.Diese Mengen können von der Leber nicht abgebaut werden.Dies kann lebensbedrohlich für die Katze sein.Die meisten Katzen fressen wirklich nur dann, wenn sie wirklich Hunger haben.Einige Stubentiger fallen aber durchaus auch aus der Rolle und futtern aus lauter Langeweile alles in sich hinein, was im Angebot ist.Hier hilft nur eins: eine Beschäftigungstherapie, die für ordentlich Bewegung sorgt.Eine Katzendiät muss langsam vor sich gehen und kann mit dem sukzessiven Umsteigen auf ein spezielles Diätfutter für Katzen beginnen.
Die gesamte Futterration darf dabei aber nie um mehr als ein Drittel der bislang gewohnten Ration eingekürzt werden.Leckerli und kleine Häppchen vom Tisch sind während dieser Zeit tabu.Auch für eine Ernährung mit einem Diät-Katzenfutter gilt: Besser mehrmals täglich kleine Portionen des Spezialfutters in den Napf geben.Eine ständige und unkontrollierte Verfügbarkeit ist keine gute Idee.Da kann das Spezialfutter für die Katze noch so „light“ sein - wer ständig futtert, nimmt auch nicht ab.Stubentigern, die den Großteil des Tages allein zu Hause verbringen, kann die richtige Menge des Diätfutter mithilfe eines Futterautomaten verlässlich zugeteilt werden.Mäkelige Pummelmiezen können langsam an ihr Diätfutter gewöhnt werden.Dazu wird das neue Diät-Katzenfutter langsam und in steigender Menge im bislang gewohnten Futter untergemischt.Das altgewohnte Futter wird also um die entsprechende Menge reduziert.Ein gutes Diätfutter für Katzen ist in erster Linie fettreduziert, enthält aber gleichzeitig eine hohe Menge an hochwertigem Eiweiß, das den Muskelaufbau fördert.